Trotz früherem Ähren-/Rispenschieben: Bei gleichem Schnitttermin keine höheren Rohfasergehalte als
Beim Ackerfutter lassen sich durch gezielte Mischungswahl am ehesten artenreiche
Der mehrjährige Vergleich zeigt: Extreme Stresssituationen führen nicht nur kurzfristig
In den letzten Jahren haben sich an mehreren Standorten Problempflanzen
Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihre Weideflächen ausgedehnt.
Schnitt-Grünland im Öko-Landbau kann eine gute Futterqualität haben. Um einer
Portionsweide verursachte auffallend wenig Methan. Hohe Harnstoffgehalte, niedrige Fettgehalte und
Spätsaaten sind riskant, Untersaaten vielleicht eine Alternative. Kleinflächige Tests werden
Die frühere Bewirtschaftung kann langjährig Auswirkungen haben, sowohl auf Ertrag
Stressarmer Umgang mit Tieren spart letztendlich Zeit und vermeidet Unfälle.
Weidebetriebe, v. a. solche mit hohem Weideanteil, brauchen eine spezielle